Sonntag, 15. Mai 2011

Liebe hat mehr Treffer als Hass.


8 Kommentare:

  1. abundzuvorbeigucker16. Mai 2011 um 10:39

    igitt, ich kotze! ...und wieder nutzt ein teufelsunternehmen die dummheit der menschen.

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  2. die idee ist trotzdem gut und hat mich zum lächeln gebracht. coke trinke ich eh nicht. :)

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  3. malwieder vorbeigucka17. Mai 2011 um 16:01

    genau das ist ja das fatale, keiner macht sich gedanken sondern findet es zum lächeln. und schon steht coka cola als saubermann und super unternehmen da, genau wie mit diesem scheiß weihnachtstruck, den ja alle soooo toll finden... sorry, immernoch brechreiz!

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  4. also ich glaube mittlerweile haben ziemlich viele leute eine ausreichende medienkompetenz, kritikfähigkeit und einen funktionierenden filter, sodass man selbst die testimonialkampagne der bildzeitung objektiv als kreativ beurteilen kann, ohne die bildzeitung zu lesen oder zu unterstützen. das gleiche ebenso mit coca cola oder mac. meinste nicht? ich finde jedenfalls die idee des spots gut, weil sie pessimisten, daran erinnert, das nicht alles schlecht ist in der welt, auch wenn die zuckerprause ernährungstechnisch mit sicherheit dazugehört. :)

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  5. Sorry Ebbe, Nein, denke ich nicht.
    Die "ernährungstechnische" Seite, wie Du sagst, ist doch noch das allerkleinste übel. Es geht darum wie sich Unternehmen darstellen, was sie kommunizieren, wie sie alle verarschen und was sie im Gegensatz eigentlich machen. Und deshalb verurteile ich solche Unternehmen und die Menschen die darüber hinwegsehen als wären es Kavaliersdelikte. Ausbeutung, Umweltverschmutzung, Ausnutzung der Marktmacht und menschenverachtende Produktionpraxen sind Dinge die die Welt schlecht machen!

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  6. hey, mir ist schon klar, dass bei einem konzern wie coca cola sicher auch nur der profit im vordergrund steht. aber ich finde den spot dennoch nach wie vor gut, weil er ja auch eine andere botschaft überträgt. verurteilst du diese auch? ich versteh dich wirklich voll und ganz, aber ich gehöre definitiv nicht zu denen, die die werbebrache und deren kreative für das was sie tun verurteilt.

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  7. die Botschaft im Schafspelz18. Mai 2011 um 11:08

    ich schon :-) , klar kann man kreative Ideen würdigen, keine Frage. Die Botschaft ist auch nett, dient aber einem anderen Zweck. Ich verurteile auch diejenigen die Unternehmen mit ihrem kreativen Potenzial helfen sich positiv darzustellen und somit den Profit steigern. Gewissenloses Pack nenne ich die. Wenn die Menschen die "was drauf haben" egal ob kreativ, operativ oder was auch immer, ihr Potenzial sinnvoll einsetzen würden, müssten Unternehmen auch in Richtung Humankapital umdenken und nicht nur auf Konsumentenseite. Das geschieht leider fast kaum. Alle sind damit beschäftigt einen Job zu kriegen, viel zu verdienen etc. und nur die wenigsten machen sich Gedanken für wen und was sie arbeiten. Frei nach dem Motto: Hauptsache mein Arsch ist warm. Das kotzt mich an! Ich bin täglich von diesn hirnlosen Trotteln umgeben die eigentlich echt was drauf haben. Deswegen habe ich auch den Blick von Innen heraus. 3 mal am Tag Fairtradekaffe aus dem Pappbecher mit Plastikkappe, in der Mensa das Biogericht und ach wie interessiert in Nachhaltigkeit. Arbeiten aber für Kotz-Cola, Vattenfall oder VW. Doppelmral ick hör dir trapsen...brrrrrrr

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  8. wie hat das Rammstein gesagt?! "We're all living in Amerika"

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