Freitag, 15. Juli 2011

A Zed and Two Noughts von Peter Greenaway

Es ist eigentlich schon fast Tradition, dass wenn Toni da ist, wir jeden Abend einen Film ausleihen. Gestern haben wir uns dann kurzfristig für A Zed and Two Noughts entschieden von Peter Greenaway. Einen so skurrilen, absurden und zugleich wahren Film, mit einer zum Himmel schreienden Ästhetik und fantastischer Filmmusik habe ich schon lange nicht gesehen. Ein bisschen langatmig wegen der Überlänge, deshalb empfiehlt es sich bei der Dichte an Erzählungen und Effekten auf jeden Fall aufmerksam zu sein, sodass kein Detail verloren geht. Auf jeden Fall ein Film, den man zweimal gucken könnte. Hoch lebe Vermeer und die Schnecke!

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